Digitalisierung, die entlastet – nicht belastet

Mehr Effizienz in der Arztpraxis, begeisterte Patienten & mehr Privatleistungen – so gelingt der „Digitale Umstieg“ in Ihrer Gesundheitseinrichtung // Ihrer Arztpraxis.

In Arztpraxen gibt es eine Vielzahl von Rahmenbedingungen, die eine Digitalisierung nicht nur sinnvoll, sondern zunehmend notwendig machen: z.B.: die steigende administrative Belastung oder Datenschutz,- und Dokumentationspflichten bei Mitarbeiterinnen und Patienten – steigende Patientenerwartungen und der allgegenwärtige Fachkräftemangel verstärken ebenfalls das Dilemma.

Praxisoptimierung durch digitale Prozesse

Digitale Lösungen können für Entlastung und für rechtssichere, strukturierte Abläufe sorgen. Digitalisierung sollte aber kein Selbstzweck sein, sondern wir empfehlen ganz klar „abgesteckte Teilziele“.

Hier dazu 3 Beispiele:
a) die internen Abläufe verbessern
b) die Patientenkommunikation professionalisieren
c) den Privatleistungsanteil steigern


a) Die Entlastung bei Routine-Tätigkeiten: richtig eingesetzt, hilft die Digitalisierung, Routineaufgaben zu automatisieren und Ihr Team zu entlasten – also attraktive, moderne Arbeitsbedingungen zu schaffen.
b) Patienten erwarten sich heute ebenfalls digitale Services: Online-Terminvergabe, digitale Aufklärung, transparente Kommunikation, Erinnerungen per E-Mail oder SMS. Eine systematische, mediengestützte Kommunikation fördert Vertrauen, reduziert Missverständnisse und steigert die Patientenbindung.
c) Umsatz genau planen
Viele Praxen müssen den Anteil an Privatleistungen steigern, um wirtschaftlich stabil zu bleiben. Digitale Beratung, Visualisierung und Info-Materialien helfen dabei, Behandlungen wertvoller und verständlicher zu präsentieren – insbesondere, um privat zahlende Zielgruppen besser zu erreichen.

Hier geht es zu Ihrem 10-Schritte-Plan für höhere Wirtschaftlichkeit und geringere Belastung.