Faxverbot in Österreich 2025

Herausforderungen und Alternativen
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Seit dem 1. Jänner 2025 ist das Faxverbot in Österreich offiziell in Kraft. Vor allem im Gesundheitswesen sorgt dieses Verbot für Herausforderungen, da Faxgeräte bislang ein weitverbreitetes Kommunikationsmittel waren. Doch warum wurde das Faxverbot eingeführt, welche Probleme bringt es mit sich, und welche Alternativen gibt es?

Warum wurde das Faxverbot eingeführt?

Das Verbot des Faxversands von sensiblen Gesundheitsdaten wurde bereits 2012 beschlossen, jedoch mit langen Übergangsfristen versehen. Der Hauptgrund für diese Maßnahme ist der Datenschutz: Faxgeräte gelten als unsicher und entsprechen nicht den aktuellen Datenschutzstandards. Sie können leicht abgefangen oder fehlgeleitet werden, was insbesondere bei sensiblen Patientendaten ein erhebliches Risiko darstellt.

Allerdings führte die Umsetzung des Verbots zu erheblichen Herausforderungen im Gesundheitswesen. Viele medizinische Einrichtungen und Pflegeheime hatten keine einheitlichen Alternativen zum Fax etabliert, was zu Kommunikationsproblemen führte. In einigen Fällen mussten Befunde und andere medizinische Dokumente physisch, etwa per Taxi oder Rettungsdienst, transportiert werden.

Die Verschlüsselung und der Versand von Dokumenten per E-Mail erfordern zusätzlichen administrativen Aufwand, der zulasten der Pflegezeit geht. Zudem akzeptieren nicht alle Ärztinnen und Ärzte verschlüsselte E-Mails, was die Kommunikation weiter erschwert.

Probleme durch das Faxverbot 2025

Trotz der langen Vorbereitungszeit sorgt das Faxverbot für Chaos in vielen medizinischen Einrichtungen.

  • Physischer Transport von Dokumenten: In einigen Fällen mussten Befunde und medizinische Dokumente per Taxi oder Rettungswagen transportiert werden, da es keine schnelle digitale Lösung gab.
  • Fehlende Alternativen: Viele Arztpraxen, Pflegeheime und Krankenhäuser haben noch keine einheitlichen digitalen Kommunikationsmittel etabliert.
  • Erhöhter Aufwand: Der Versand von Dokumenten per verschlüsselter E-Mail oder anderen Plattformen ist oft komplizierter und zeitaufwendiger als ein Fax.

synMedico als optimale Lösung

Eine besonders effektive Alternative bietet Synmedico mit ihrer Software Infoskop. Infoskop von Synmedico ist ein praktischer Ordinations-Assistent, der hilft, den Praxisverwaltungsaufwand drastisch zu reduzieren und wertvolle Zeit zu sparen. Bereits 30.000 MitarbeiterInnen in Gesundheitseinrichtungen setzen auf dieses Tool, das sich nahtlos in bestehende Systeme integriert.

Mit einer benutzerfreundlichen Tablet-Nutzung für Patienten, das Team und Ärzte verbessert infoskop die Patientenkommunikation und -dokumentation und steigert die Effizienz der Praxisabläufe. Die mobile Anbindung an verschiedene Ordinations-Systeme wie Ordinations-Software, digitales Röntgengerät und Intraoral-Kamera ist ebenfalls möglich. Durch die Implementierung von infoskop wird eine moderne und patientenfreundliche Umgebung geschaffen, die Zufriedenheit und das Vertrauen der Patienten gestärkt und langfristige, vertrauensvolle Patientenbindungen gefördert.

Wie alles in der Praxis aussieht, das zeigt Norbert Haimberger in diesem Vorstellungsvideo an:

FAZIT:
Das Faxverbot 2025 ist aus Datenschutzgründen eine sinnvolle Maßnahme, doch die Umsetzung bereitet vielen Akteuren im Gesundheitswesen Probleme. Ohne flächendeckend einheitliche und einfach nutzbare digitale Alternativen bleibt die Kommunikation eine Herausforderung. Mit infoskop von synMedico steht jedoch eine zuverlässige, sichere und marktführende Lösung zur Verfügung, die den Anforderungen des modernen Gesundheitswesens gerecht wird.

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